nein. und ja.
Die Frage, ob eine Gesellschaft Religion braucht, ist vergleichbar der Frage, ob eine Gesellschaft Mathematik (im Sinne von rechnen können) oder Literatur (im Sinne von lesen und verstehen können) braucht.
Die Frage, ob eine Gesellschaft Religion braucht, ist vergleichbar der Frage, ob eine Gesellschaft Mathematik (im Sinne von rechnen können) oder Literatur (im Sinne von lesen und verstehen können) braucht.
Nachts, in diffusen Zwischenräumen, ertappe ich mein Gehirn beim Verarbeiten. Ich träume russische Vokabeln, theologische Fachbegriffe und allerlei Ausderluftgegriffenes: Ich bin bei einer Tagung der Hobbyschneiderin. Alle Hotelzimmer sind Durchgangszimmer, weshalb es gut ist, dass ich die 158 habe, was fast am Ende liegt. Eine Teilnehmerin trägt einen unglaublich hellblauleuchtenden Mantel aus Kunstpelz, die Außenseite wie gegerbtes Leder und ein hoher Kragen mit viel Fell. Hellblau, wie gesagt
nach meinem ableben stehen varianten des textes in einer kladde, die ein erbe findet und der wissenschaft zugänglich macht. vielleicht aber habe ich es nur in den rechner getippt und die datenflut verschwand im [zeichen für papierkorb].
Das Beste an diesem Film ist die Mimik von Camille Rutherford.
das hörsaalzentrum der tu dresden fasst mehrere tausend studierende. obwohl in der vergangenen woche das neue semester startete, sind noch immer alle WCs mit flatterband abgesperrt. die realitäten meines alten und neuen lebens fließen ineinander.
"der herr nimmt den willen für die tat", hörte ich heute mit halbem ohr einen älteren herrn zu seiner partnerin sagen. ich glaube, es ging nur darum, dass er beim gemeindegesang wegen katarrhs nicht so recht mitwirken könne, was gott, nehme ich an, tatsächlich nicht aus der fassung bringt. aber ansonsten würde ich, wenn es mir zustünde, gern gefragt haben: wie kommst du denn darauf?
Wenn es nach Friedrich Merz geht - nicht. Eine Wurst ist eine Wurst. Schweine- oder Rindfleisch. Schafsfleisch. Pferdefleisch geht vielleicht auch noch. Also aus Fleisch. Für mich ist eine Wurst etwas, das die Form einer Wurst hat. Alles hat ein Ende und die Wurst hat zwei. Der Fliesenleger zieht Silikonwürste. Und der Bäcker form den Teig zu Würsten, wenn er Brenzeln macht. Die Enden fassen und dann mit Schwung zur Brezel knoten. Die Wortklauberei funktioniert auch mit Schnitzel. Gerade das S
adele, aelita, alexa, alfred, alia, alina, amalie, amelie,andreas, angi, anna, anna, annabel, annalena, anni, annika, ann, antonia, armine, arwen, aurelia, bea, bella, benjamin, benny, camilla, caro, cecilia, celine, chantall, charleen, charlott, charlotte, christina, clara, claudia, cora, debo, dome, edwin, elena, emchen, emilie, emily, emma, emory, eva, eve, fabian, vabian, felix, filomena, flo, freda, freidrich, hagen, hanna, hannah, hannah, hannah, hannes, helen, helena, hellii, henriette, j